Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. So auch die 33. Auflage des Internationalen ADAC Zurich 24-Stunden-Rennens. Die Schatten hatten sich jedoch in Form von dunkel drohenden Wolken über dem bunten Treiben der wie immer volksfesthaft zelebrierten Startaufstellung zusammengebraut. Pünktlich zu Beginn der Einführungsrunde hatte dann Petrus die Schleusen geöffnet und ließ das Rennen zu einem Sportereignis der Extraklasse werden.
Viel Regen, etwas Hagel, sogar ein wenig Schneetreiben, aber auch Sonne, Temperaturen um den Gefrierpunkt mit überfrierender Nässe in der Nacht, ließen die Reifenverantwortlichen der Teams zur entscheidenden Person werden. BMW-Pilot Hans-Joachim Stuck brachte es auf den Punkt: "Es traf wieder die alte Weisheit zu: ‚Wenn man aus dem Fahrerlager die Nürburg nicht sieht, dann ist das Wetter schlecht. Sieht man die Nürburg, dann wird das Wetter schlecht!’"
Lassen Sie dieses Rennen noch einmal Revue passieren, erinnern Sie sich, wie hart der zweite BMW-Doppelsieg in Folge erkämpft war und mit was für Problemen Favoriten und Verfolger haderten. Lesen Sie wie aus Rennfahrern Schwimmer, Eisschnellläufer, Tänzer, Sprinter oder Fechter wurden.
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